Von Wölfen und Wisenten

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Von Wölfen und Wisenten

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Ich habe ja schon einiges über Bruder Wolf zu Papier gebracht. Und da ich hier regional davon betroffen bin, habe ich auch die Debatte über die hier am Rothaarkamm frei lebenden Wisente aufmerksam verfolgt. Ich habe dabei doch auffallende Parallelen feststellen müssen, sowohl was die Wahrnehmung der tierischen Neubürger durch die Öffentlichkeit angeht als auch, was die Haltung der Kuschelfraktion betrifft.

In meinem letzten Beitrag vom 21. September „Hirsche werden Chefsache“ habe ich ja den Vorschlag gemacht, als Toleranzgröße für die durch Rotwild im Kreis Paderborn verursachten Wildschäden die Wild- und Schälschäden der Wisentherde auf dem Rothaarkamm heranzuziehen. Als hätte ich´s bestellt, erschien am Tag drauf (22.09.2015) in der hiesigen Ausgabe der Westfälischen Rundschau (WR) ein Artikel, der sich ein wenig kritischer als gewohnt mit der Situation befasst. 1)

15-09-22_Wisente

Mit ein wenig Zeitverzögerung erschienen dann heute (30. Sept.) drei etwas ausführlichere Leserbriefe in der WR, die ich meinen geneigten Lesern nicht vorenthalten möchte. Ich habe gleichzeitig den ursprünglichen Artikel des Reporters Werner Riedel als Datei hier nochmals eingefügt, damit man nicht dauernd zwischen zwei Beiträgen hin- und herspringen muss.

15-09-30-Leserbriefe Wisente

Um mal auf die drei Leserbriefe aus meiner persönlichen Sicht einzugehen:

Leserbrief 1, Herr Schmidt aus Kirchhundem:

Es ist schon ein wenig eigenwillig, sein Verständnis von den Zusammenhängen in der Natur, vor allem aber seine Einstellung zum Eigentum.

In Bezug auf die Natur ist er nämlich der Meinung, dass die Schädigung von FFH- Gebieten, die sonst gegen jede Beeinträchtigung hysterisch und militant geschützt werden, beim Wisent gar keine ist. Der Wisent kann per definitionem ein FFH- Gebiet gar nicht schädigen. Weil ja der Wisent „zur originären Fauna“ gehört. Somit ist das nämlich kein Wildschaden, sondern ein natürlicher Vorgang. Obwohl es da durchaus andere Meinungen geben kann, nehmen wir mal an, es ist so. Das wäre was, gute Güte! Dann hätten unsere Bauern ja wieder freie Fahrt. Immerhin sind sie Menschen, und die Spezies homo sapiens gehört seit einigen hunderttausend Jahren zur „originären Fauna“ unserer Region. Also können Menschen und damit auch Waldbauern eo ipso keine FFH- Gebiete schädigen, egal auf welche Ideen sie auch immer kommen könnten. 2)

Besonders apart aber finde ich die Einstellung des Herrn Schmidt zum persönlichen Eigentum. Verzeihung, ich muss präzisieren, denn sein eigenes wird er garantiert mit Zähnen und Klauen und mit der ganzen Schlagkraft unserer verfassungsmäßigen Eigentumsrechte gegen jeden Angriff zu verteidigen wissen: Ich meine sein Verständnis des Eigentums anderer. Denn da wird gegen die unbotmäßigen Waldbauern unverhohlen die Keule „Enteignung“ geschwungen, arrogant und von oben herab wird konstatiert, dass Waldbauern sich nicht so haben sollen wegen der paar geschädigten und damit unverkäuflichen Bäume.

Das sagt, glaube ich, einiges aus zum gottgleichen Selbstverständnis dieser Szene. Ich meine, wir Ahnungslosen müssen uns auch mal vor Augen halten, welchen Gewinn demgegenüber die Welt hat. Herr Schmidt nämlich kann seinen Sinn für Ästhetik und seinen Anspruch auf urwüchsige Natur voll ausleben. Und den Kampfgenossen in der Stadt dann mailen: „Ich habe heute wieder einem Wisent Aug´ in Aug´ gegenübergestanden! Und ich hab´ keine Angst gehabt. Mordskerl, der ich bin!“

Leserbrief 2, Herr Pohl, Lennestadt, und 3, Herr Lahme, Olpe:

Ich befürchte, diese Lektüre hat Herrn Schmidt heute Morgen zum Schäumen gebracht. Wie können die es wagen, solche Gedanken zu Papier zu bringen? Und Herr Pohl lästert dann gleich auch noch gegen einen hochadligen Nachbarn ab, der als einziger Waldbauer der ganzen Umgebung ja mit den Viechern prächtig klar kommt, ein Bruder im Geiste also. Jedenfalls hat man von ihm bisher noch keine einzige diesbezügliche Beschwerde gehört, trotz respektablen Waldbesitzes von gut 10.000 Hektar.

Herr Lahme wiederum bringt hier die Erfahrungen des Praktikers mit ein,  dazu noch eines Praktikers mit sehr negativen Erfahrungen mit einem im Vergleich zum bison bonasus eher zahmen boviden Vettern. Dagegen ist schwer anzustinken. Beide, Herr Pohl und Herr Lahme, sind sich aber einig: So, wie´s ist, ist´s nicht gut. Und ich fürchte, Herr Schmidt, da gibt´s ´ne Menge anderer Leute mehr, die die Position der beiden teilen.

Die reale Welt

Denn in einem gebe ich Herrn Lahme Recht, und da komme ich dann jetzt zum Grund für den Titel meines Beitrags, nämlich die Parallelen zur Diskussion über die Rückkehr der Wölfe in Deutschland: Es ist nicht die Frage, ob der Wolf, ob der Wisent irgendwann einen Menschen zu Schaden bringt, auch mit letalem Ausgang. Das steht fest, so sicher wie es Steuern gibt. Es ist nur noch die Frage, wann: Heute, morgen, in einem Jahr oder in 10 Jahren. Denn wer da glaubt, dass die Wildrinder sich an das Fraternisierungsgebot halten, das ihnen von den Kuschlern aufoktroyiert wurde, der muss ja wohl eine gehörige Portion Naivität in sich tragen. Irgendwann wird ein Testosteronbolzen in der Brunft, eine Kuh, die sich von ihrem Kalb getrennt sieht, einen Angriff starten. Gebe Gott, mit glimpflichem Ausgang.

Wie schon gesagt: Ich persönlich habe schon einiges zum Thema Wolf geschrieben, und ich vertrete zu Wolf und Wisent die gleichen Ansichten: Es sind beides faszinierende Tiere. Aber sie sind gefährlich oder können es ihrem natürlichen Verhaltensrepertoire nach werden. Und frei nach Murphy´s law, dass alles, was schiefgehen kann, auch schiefgeht, wird´s Ärger geben, todsicher.

Nun kann man, wie ich beim Wolf, der Meinung sein, dass das nur so vereinzelt der Fall sein wird, dass man das als unvermeidlichen Kollateralschaden hinnehmen sollte. Ich meine, eine Bevölkerung, die klaglos akzeptiert, dass es jedes Jahr ca. 400 tote Radfahrer im Verkehr gibt und trotzdem massenhaft aufs Rad steigt, die akzeptiert, dass es jedes Jahr um die 1.000 tödliche Haushaltsunfälle gibt und die trotzdem auf Trittleitern steigt, sollte mit einem oder zwei Todesfällen durch Wölfe zurechtkommen können.

Alles, was schön und ursprünglich ist, ist eben nicht umsonst zu haben. Wir müssen endlich von dieser unsäglichen Geld-zurück-Garantie – Mentalität wieder runterkommen, die unsere Super- Regulierer als scheinbares Menschenrecht im öffentlichen Bewusstsein implementiert haben: Es passt uns was nicht? Gut, machen wir ein Gesetz dagegen.

D a s   f u n k t i o n i e r t   s o   n i c h t !  

Die Welt ist gefährlich, das ist so. Punkt. Und deswegen auch so spannend und schön. Wer kein Risiko haben will, muss morgens im Bett bleiben. Und selbst da kann man einem spontanen Herzinfarkt erliegen, wenn man manche Leserbriefe liest.

Was tun?

Man muss den Menschen da draußen einfach mal die Wahrheit sagen und sie nicht verdummen mit diesen strunzdummen Sprüchen wie „der Mensch gehört nicht zum Beuteschema des Wolfs“ und ähnlich gefährlichem Blödsinn.

Nun sehe ich das aber so, dass das mit unseren Wisenten eine andere Hausnummer ist, denn die tummeln sich als potentiell tödlich gefährliche Viecher gerade in Gebieten, die eine starke Besucherfrequenz aufweisen. Und sowas hat einfach Konfliktpotential, siehe oben, und zwar erhebliches. Das wiederum wird, das steht für mich genauso fest wie meine Ausführungen zum Wolf, über kurz oder lang zur Diskussion darüber führen, was denn dann mit den Wisenten passieren soll, wie man dieser Gefahr vorbeugen kann. Da liegen zwei spontane Optionen auf der Hand: Abschaffen oder, wie man hier sagt, großzügig einpirken.

Beim Abschaffen wäre eine Umsiedlung denkbar – aus den Augen, aus dem Sinn.3) Beinahe todsicher wird es drauf hinauslaufen, die Tierchen da zu lassen, wo sie sind (welche Tourismus- Region gibt schon gerne Wisente wieder her?), sie aber hinter großzügigen Gattern verschwinden zu lassen. Die Flächen hat man ja, gut 10.000 Hektar in hochadligem Besitz. Wie sagte Herr Schmidt das noch so schön? (Grund)- Eigentum hat auch dem Allgemeinwohl zu dienen. Wie kann sich ein Eigentümer da entziehen? Vor allem, wenn er bedenkt, was Herr Schmidt noch so alles an Folterinstrumenten aufzufahren hat: Art. 14, Abs. 3 bzw. Art. 15, GG, Überführung in Gemeinschaftseigentum, der Durchschnittsbürger sagt „Enteignung“ dazu.

Halb zog man ihn, halb sank er hin?

Man könnte es fast meinen.

Man könnte aber auch, wenn man mal die Dinge weiter in die Vergangenheit verfolgt und beleuchtet, auf ganz andere Gedankengänge kommen: Fürst bzw. Prinz Richard hat seinen Clausewitz und Konfuzius verinnerlicht. Clausewitz, weil man von dem lernen kann, dass es zur Erreichung eines strategischen Ziels manchmal vorteilhaft ist, taktische Anfangsverluste kühl mit einzukalkulieren. Und Konfuzius deswegen, weil der Geduld als eine große Tugend lehrt: „Setze Dich ans Ufer des Flusses, habe Geduld, und Du wirst die Leichen Deiner Feinde vorbeitreiben sehen.“

Ganz misstrauische Menschen könnten nämlich auf folgende Gedanken kommen: Die fürstliche Rentkammer hegt einen ganz respektablen Rotwildbestand. Seit vielen, vielen Jahren schon. Und hat damit, unstrittig, sich erhebliche Meriten um diese Wildart erworben. Leider haben die Tiere die Angewohnheit, sich auch mal auf Forstflächen von Nachbarn zu absentieren. Was dann des Öfteren dazu führte, dass solche Nachbarn die Gelegenheit beim Schopf fassten und Funken rissen. Ein von der Rentkammer gehegter kapitaler Hirsch passt eben auch an die Trophäenwände von Nachbarn. Nun ist sowas aber ärgerlich: Man hegt und pflegt auf seinen Flächen Hirsche, nimmt die unweigerlich anfallenden Wildschäden in Kauf, und die Nachbarn kommen daher und ernten die Früchte solcher Bemühungen. Also entstehen Pläne, seine Wälder weiträumig einzugattern, um solchem Ungemach fürderhin Einhalt zu gebieten.

Doch dem steht die „Sozialpflichtigkeit des Eigentums“ entgegen oder, wie Herr Schmidt das formulierte, „Eigentum (mit Ausnahme des meinigen natürlich!) soll gefälligst der Allgemeinheit dienen“. Dazu gehört auch das freie Betretungsrecht solcher Wälder. Auch die jagdlichen Nachbarn waren dagegen. Nicht, weil sie weiter ab und an mal einen fürstlichen Hirsch schießen wollten. Natürlich nicht. Rein aus Gründen des freien Betretungsrechts.

Lange Zeit hörte man nichts mehr, die Gatterpläne waren dem öffentlichen Gedächtnis entschwunden. Da tauchte ganz beiläufig, aber wie aus dem Nichts der Gedanke auf, Wisente anzusiedeln. Wisente. Völlig spontan. Ich meine, darauf muss man im Sieger- und Sauerland ja erstmal kommen! Ich lebe seit 30 Jahren hier. Ich lebe gern hier. Und ich mag die Sauer- und Siegerländer auch  deswegen so, weil die felsenfest davon überzeugt sind, dass auch Spontaneität gut geplant sein muss.

Also Wisente. Im Gatter natürlich, probeweise. Wir wissen auch nicht mehr, wer´s war, der die Ente auf den Teich setzte; die Rentkammer jedenfalls zeigte sich begeistert. Heftige, jahrelange Diskussionen folgten, aber man kennt ja die Durchschlagskraft der Natur auf das deutsche Gemüt: Der letztendliche Erfolg war absehbar.

Es kamen also Wisente, mit Unterstützung der Grünen im Umweltministerium, der „Umwelt“- Verbände, des NABU, BUND, wie sie alle heißen. Es läuft eine beispiellose Sympathie- Kampagne an. Und irgendwann wird ganz nebenbei angekündigt, die Wisente in die Freiheit der Wittgenstein´schen Wälder entlassen zu wollen. Einwände? I wo, die tun nix.

Was kommen musste, kam. Natürlich setzen die Tierchen auch den Bäumen der Nachbarn zu, und die haben eben nicht die endlosen Reserven eines 10.000 Hektar- Grundbesitzers. Bei denen geht´s an die Substanz. Erster Widerstand formiert sich, Gerichte werden bemüht. Und es wird die Forderung gestellt, die Tiere einzugattern, und zwar von dem, der sie in den Wald gesetzt hat.

Die Rentkammer ziert sich, denn das ist teuer. Die Nachbarn aber machen Druck. Und ich wette ein Fass Golddublonen gegen einen Pfennig: Als „Kompromiss“ wird kommen, dass die fürstlichen Flächen mitsamt Wisenten großflächig eingegattert werden. Mit großzügiger staatlicher Förderung, versteht sich. Ergebnis: Die Wisente gibt´s nur noch auf den fürstlichen Flächen, die ja groß genug sind; die Nachbarforste werden nicht mehr verbissen und geschält; Wanderer, Mountainbiker und Pilzsucher sind nicht mehr in potentieller Gefahr; Wisentwildnis- Bewegte können die Tiere sicher von eigens errichteten Aussichtstürmen begutachten. Gegen Gebühr, versteht sich.

Dass dabei die Rothirsche natürlich gleich mit eingepirkt werden, hat man in der ganzen Aufregung ganz vom Radar verloren. Nix mehr abstauben durch Nachbarn ……

Fazit

Hut ab. Da hat jemand die Öffentlichkeit und sonstige Beteiligte mit langem Atem allesamt hinten herumgehoben und im Sack verkauft. Selbst Clausewitz würde da jetzt dicke Backen machen. Ich sage jetzt mal: Man muss wissen, wie´s geht. Man muss sich dazu gründlich auskennen mit der deutschen Mentalität. Man muss, natürlich, absolut clever sein und die Fähigkeit und die Geduld besitzen, auf lange Sicht zu planen. Man muss, siehe Clausewitz, in der Lage sein, zwischen Taktik und Strategie unterscheiden zu können.

Wenn jemand, wie hier, es dann auch noch schafft, dass die, die vorher erklärte Gegner waren, später die Forderungen als vorteilhaft vertreten, die sie vorher rundheraus abgelehnt haben – ja dann kann man nur noch von einem Geniestreich reden. Ganz großes Kino! Mit Sicherheit ist so jemand auch ein guter Schachspieler. Mit solchen Leuten streitet man nicht herum. Die hält man sich warm für den Fall, dass man irgendwann doch mal wieder Krieg führen muss.

Und wozu auch streiten? Es sind ja alle glücklich – am Ende. Manche Probleme lösen sich eben von allein. Man muss sie nur reifen lassen.

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Kirchveischede, 30. September 2015

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Manfred Nolting

Ein Jagdmensch

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1) Mit „ein wenig kritischer“ meine ich, dass er sich nicht so liest wie im Original vom radikalsten NABU- Funktionär verfasst, wie es sonst üblich ist.

2) Da tun sich Welten auf. Man fragt sich unwillkürlich- folgerichtig: Können wir uns dann nicht auch gleich den ganzen hochkompliziert aufgebauschten Verwaltungs- und Gesetzeswahnsinn sparen? Ich meine, wir könnten dann eine ganze Armada hochbezahlter Verwaltungs- Fuzzies wieder einer produktiven Tätigkeit zuführen. Allerdings wären dann auch die hochbezahlten Funktionäre von NABU, BUND usw. überflüssig. Das wird kompliziert.

3) Sie zu Steaks zu verarbeiten wird wohl nicht umsetzbar sein. Obwohl, wenn Bison bonasus ähnlich schmeckt wie Bison bison, sein amerikanischer Vetter, könnte man in Versuchung kommen; das schmeckt ausgezeichnet.

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4 Kommentare
  1. Josef Cremer
    Josef Cremer sagte:

    Sehr geehrter Herr Nölting,

    den mir viel Witz geschriebenen Beitrag und habe voller Genuss gelesen. Und wie recht Sie haben – mit jeden von Ihnen geschrieben Wort. Jeder Deutschlehrer würde über die Art und Weise der Interpretation jubeln und sofort die Note – sehr gut + – vergeben. Das tue ich auch. MfG J. Cremer

    Antworten
    • Manfred Nolting
      Manfred Nolting sagte:

      Hallo, Herr Cremer. Sind ja nur ein paar Gedanken eines Nachdenklichen. Schon mal hört man ja auch die Flöhe husten… 🙂 Aber, zugegeben, mir kommt´s so vor, als würden sie in diesem Fall besonders laut husten.

      FG, M. Nolting

      Antworten
  2. Helmut Lahme
    Helmut Lahme sagte:

    Sehr geehrter Herr Nolting,
    wie war dass mit den von mir befürchteten Personenschäden? Ach das liebe Vieh.
    Ich glaube die Wandersfrau und ihre Begleitgruppe werden es nie vergessen.
    Aber es war ja auch noch falsches Verhalten der Gruppe / Frau !!!!???!!!!
    MfG
    Helmut Lahme

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